Mk. 4
Beschreibung des Radargerätes; ausgewählte taktisch-technische Daten

Bild 1: Mk. 4
Technische Daten | |
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Frequenzbereich: | 700 MHz
(UHF-Band) |
Pulswiederholzeit: | |
Pulswiederholfrequenz: | 1 639 Hz |
Sendezeit (τ): | 1,5 µs |
Empfangszeit: | |
Totzeit: | |
Pulsleistung: | 20 kW |
Durchschnittsleistung: | 46 W |
instrumentierte Reichweite: | 17 NM (≙ 32 km) |
Entfernungsauflösung: | 360 m |
Genauigkeit: | |
Öffnungswinkel: | 12° |
Trefferzahl: | |
Antennendrehung: | |
MTBCF: | |
MTTR: |
Mk. 4
Das Mk. 4 war ein im UHF-Band arbeitendes Feuerleitradar. Es wurde mit den Geschützrichtstationen Mk. 33 und Mk. 37 zur Steuerung von Schiffskanonen des Kalibers 127 mm genutzt.
Die Antenne bestand aus zwei zylindrischen Parabolreflektoren mit je 4 Dipolen. Aus dem Phasenunterschied zwischen den beiden übereinander liegenden Antennengruppen konnte die Altitude bestimmt werden. Dies war allerdings erst ab einem Höhenwinkel von 10° möglich wegen des störenden Mehrwegempfangs in geringeren Höhenwinkeln.