CWS-2
Beschreibung des Radargerätes; ausgewählte taktisch-technische Daten

Bild 1: CWS-2
Technische Daten | |
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Frequenzbereich: | 2 700 … 3 100 MHz
(S-Band) |
Pulswiederholzeit: | |
Pulswiederholfrequenz: | |
Sendezeit (τ): | |
Empfangszeit: | |
Totzeit: | |
Pulsleistung: | |
Durchschnittsleistung: | |
instrumentierte Reichweite: | 60 NM (≙ 111 km) |
Entfernungsauflösung: | |
Genauigkeit: | |
Öffnungswinkel: | |
Trefferzahl: | |
Antennendrehung: | |
MTBCF: | |
MTTR: |
CWS-2
Das CWS-2 (Abk. von Combined surface and air Warning Ship-borne) war ein im S-Band arbeitendes 2D- Seeraum- und Luftraumaufklärungsradar.
Die recht schmale Reflektorantenne erzeugte ein Cosecans²-Diagramm. Der Sender nutzte innerhalb von zwei Teilbereichen des Frequenzbandes abstimmbare Magnetrone (2,7 … 2,9 GHz und 2,9 … 3,1 GHz).
Das Radar wurde Anfang der 1970er Jahre auf den dänischen Fregatten der „Peder Skram“- Klasse eingesetzt und blieb bis in die 1990er Jahre betriebsbereit. Die Fregatte „Peder Skram“ ist in dem Marinemuseum Kopenhagen als Museumsschiff mit seinen beiden Radargeräten CWS-2 und CWS-3 zu besichtigen.