Type 424
Beschreibung des Radargerätes; ausgewählte taktisch-technische Daten

Bild 1: Type 424 Mk.1 mit nur einfach gewölbtem Parabolreflektor
Technische Daten | |
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Frequenzbereich: | X-Band |
Pulswiederholzeit: | |
Pulswiederholfrequenz: | |
Sendezeit (τ): | |
Empfangszeit: | |
Totzeit: | |
Pulsleistung: | |
Durchschnittsleistung: | |
instrumentierte Reichweite: | 25 NM (≙ 46 km) |
Entfernungsauflösung: | |
Genauigkeit: | |
Öffnungswinkel: | |
Trefferzahl: | |
Antennendrehung: | |
MTBCF: | |
MTTR: |
Type 424
Das Radar Type 424 wurde als ein im X-Band arbeitendes Anflugradar, Aufklärungs- und Wetterradar entwickelt. Mit seiner Hilfe konnte neben der Luftraumaufklärung gleichzeitig ein „Heruntersprechen“ eines Flugzeuges bei schlechter Sicht durchgeführt werden. Es wurde ursprünglich als Marineradar entwickelt und erhielt dort die Bezeichnung Type 424N. Als ein solches konnte es auch zur U-Boot-Aufklärung eingesetzt werden.
Doppelt gewölbte Parabolreflektor waren sehr viel komplizierter in der Herstellung, dementsprechend teuer. Sie hatten aber im Höhenwinkel eine bessere Richtwirkung und der Hornstrahler konnte einfacher und kürzer gestaltet werden.
Die Royal Air Force gab ihrer mobilen Version des Type 424 (mit geringfügigen Änderungen) den Namen ACR 7D.
Bildergalerie von Type 424

Bild 2: Type 424 Mk.2 mit zweifach gewölbtem Parabolreflektor.