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Wetterradar- Störechos

Überreichweiten
Mehrfachreflexionen
an Gebäuden
Festziele
anomale Wellen-
ausbreitung
(Superrefraktion)
a) ungefiltert

b) gefiltert


Bild 1: Radarbild mit mehreren Störungsarten

Überreichweiten
Mehrfachreflexionen
an Gebäuden
Festziele
anomale
Wellenausbreitung
(Superrefraktion)
a) ungefiltert

b) gefiltert


Bild 1: Radarbild mit mehreren Störungsarten

Überreichweiten
Mehrfachreflexionen
an Gebäuden
Festziele
anomale
Wellenausbreitung
(Superrefraktion)
a) ungefiltert

b) gefiltert


Bild 1: Radarbild mit mehreren Störungsarten

Wetterradar- Störechos

Nicht jedes Radarecho am Empfängerausgang ist erwünscht. Es gibt viele Signale, die gemessen am jeweiligen Zweck, nur stören. Im englischen Sprachgebrauch habe sich dafür der Begriff „Clutter“ eingebürgert. Dieser Begriff unterteilt sich u.a. noch einmal nach der Herkunft in „Ground- Clutter“, also Störechos, die von festen, sich am Boden befindenden Objekten herrühren (und „Weather- Clutter“ - für Flugsicherungs- und Luftverteidigungsradar ist das Echosignal von Wolken auch eine Art Störung).

Einige Ursachen von Störechos können sein:

Störecho- Unterdrückung

Hier werden einige gebräuchliche Methoden aufgezeigt, die angewandt werden, um unerwünschte Störechos zu unterdrücken und eine „saubere“ übersichtliche Bildschirmanzeige zu ermöglichen.

Die genauen technischen Abläufe für die Festzielunterdrückung werden im Kapitel Festzielunterdrückung behandelt. Technische Realisierungen von MTI- Schaltungen („Moving Target Indication“) gibt es jedoch sehr viele - nicht alle können hier beschrieben werden.